Aktuelles 2013 und älter


Frankenraster stellt BMZ in Betrieb

Die im Industriegebiet ansässige Firma Frankenraster baute im Laufe des Jahres ihre Lager- und Archivierungsflächen weiter aus. Durch die gewisse Größe und das Lagerungsmaterial ist es aus Brandschutzgründen erforderlich eine Brandmeldezentrale und mehrere Brandschutzvorrichtungen zu installieren.

In den vergangenen Wochen wurden diese Vorrichtungen „scharf“ geschaltet und stehen in direkter Verbindung mit der Integrierten-Leitstelle Augsburg. Sollte es nun zu einer Rauchentwicklung oder gar einem Feuer kommen, so wird die Belegschaft über Warneinrichtungen und die Leitstelle über eine Schaltung darauf aufmerksam gemacht. So ist es garantiert, dass so viele Mitarbeiter wie möglich das Gebäude verlassen und die Leitstelle so schnell wie möglich die benötigten Einsatzmittel (Feuerwehren) zu alarmieren und auszusenden.

Mit einer Führung durch die Gebäude der Firma konnten sich alle Gruppenführer und Atemschutzgeräteträger ein Bild von den Ausmaßen der neuen Flächen machen und Anhand der Laufkarten, welche in Zusammenhang mit der BMZ vorgeschrieben sind, die Räumlichkeiten zügig identifizieren und alle Melder überprüfen.

 

Nur durch solche Einrichtungen und die Zusammenarbeit zwischen Firma und Feuerwehr  ist es gewährleistet schlimmeres zu verhindern. 


Feuerwehr bildet sich weiter

Die FF Buchdorf hat in einer Ihrer Übungen das Thema Gefahrgut behandelt. Hierzu konnten die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen einen Vortrag des Feuerwehrmannes Simon Srownal  hören.

Dieser ist Mitglied der FF Donauwörth, welche den Gefahrgutzug im Landkreis Donau-Ries unterhält und ist Angestellter des Landratsamtes für Brand- und Katastrophenschutz.

Im Vortrag wurden die Grundsatzaufgaben einer jeden Wehr hervorgehoben und die Vorgehensweise beim Eintreffen an der  Einsatzstelle besprochen. Die sogenannte „GAMS“ – Regel wurde näher vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht.

 

Da es für jede Feuerwehr, ob Gefahrgutzug oder TSA, einmal heißen kann, Einsatz Gefahrgut, müssen bestimmte Grundsätze vorhanden sein und vertieft werden. Hier gilt es einen Absperrbereich zu wählen, eine erste Erkundung, bis hin zu ersten Maßnahmen der Personenrettung und Brandschutzsicherstellung, ohne das Leben der eigenen Leute zu gefährden.


Jugendgruppe FF Buchdorf

Bild: ffb
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Die Jugend der Feuerwehr Buchdorf startet ebenfalls in die zweite Hälfte des Übungskalenders. Im Foto gezeigt, die aktuelle Mannschaft der JF Buchdorf, mit ihrem Jugendwart Max. Die vier Mädels und acht Jungs freuen sich über jede geleistete Übung. Die Übungen werden mit einer solchen Truppe jedes mal aufs neue eine tolle Sache und mit Spaß und Informativen Einheiten sehr hilfreich für das weitere Bestreben des Feuerwehrdienstes und auch für den Alltag.

 

Infos und weiteres findet Ihr alle auf der Homepage unter dem Bereich: Jugendfeuerwehr! (ffb)


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Tragbares Schaumzumischgerät eingebaut!

 

Die FF Buchdorf ist seit neuestem im Besitz eines tragbaren Schaumzumischgerätes. Dieses Gerät ermöglicht es ohne großem Wasserverlust und zeitintensivem Aufbau einen Schaumangriff vorzunehmen. Das Gerät wird wie ein normaler Feuerwehrschlauch an den Schnellangriffsschlauch angekuppelt und kann bis an den Brandherd mitgenommen werden. Dort entsteht sofort am Gerät Schaum und es muss nicht der komplette Schlauch nach dem Einsatz gespült werden. Dieses Gerät ist in der Zukunft der Brandbekämpfung mittlerweile ein „Muss“.  (ffb)


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Verkehrsunfall in Buchdorf

 

Weil er nicht aufgepasst hat, steht ein 21jähriger Pkw-Fahrer aus Buchdorf nun mit einem wirtschaftlichen Totalschaden seines Autos da. Der junge Mann fuhr gegen 17.20 Uhr aus dem verkehrsberuhigten Bereich der Bgm.-Rößner-Str. in die Römerstraße ein und missachtete dabei den Vorrang eines dort fahrenden Kleinlasters. Beide Fahrzeuge stießen vorne rechts zusammen und kamen dann in einer angrenzenden Wiese zum Stehen. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 2.500 € geschätzt.

Rechtlicher Hinweis: Ausfahrende Fahrzeuge aus verkehrsberuhigten Bereichen, landläufig Spielstraße genannt, sind immer wartepflichtig. An solchen Einmündungen gilt nicht Rechts vor Links, sie sind verkehrsrechtlich praktisch Grundstückszufahrten gleichgestellt. (Donau-Ries-Aktuell)


Bild: ffb
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Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt

Autofahrer hat beim Abbiegen nicht geblinkt

 

Weil ein Autofahrer beim Abbiegen nicht geblinkt hat, ist ein Motorradfahrer am Samstagnachmittag schwer verletzt worden. Ein 30-Jähriger fuhr mit seinem Pkw auf der Natterholzer Straße und wollte laut Polizei ohne zu Blinken nach links in die Straße Am Brunnenfeld abbiegen. Ein nachfolgender 26-jähriger Kradfahrer setzte in diesem Moment zum Überholen an und prallte gegen das Auto. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Donauwörth gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von insgesamt rund 2000 Euro. Die Feuerwehr Daiting leitete während der Unfallaufnahme den Verkehr örtlich um. (dz) 

Die FF Buchdorf wurde hierzu gerufen, weil sie bei der Leitstelle Augsburg als Unterstützung für den Rettungsdienst in Erster Hilfe hinterlegt ist und zum Zeitpunkt der Alarmierung der genaue Unglücksort von der Leitstelle nicht zu lokalisieren war. (ffb)


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Schwäbischer Jugendwettbewerb 2013


Manche Männer träumen davon. Tobias Stark aus Rain lässt seine Rolle cool: Er ist gleich bei drei Mädels der „Hahn im Korb“, meint aber: „Manchmal ist es schon ein wenig stressig!“ Beim Wettbewerb um das beste Nachwuchsteam ziehen sich Sandra und Barbara Wolf, amona Kapfer mit Tobias Stark für die Freiwillige Feuerwehr Etting dann doch achtbar aus der Affäre. „Das Zusammenspiel hat ganz gut geklappt.“

Das Quartett hatte mit ihrem Jugendwart Jürgen Fetsch in den letzten Wochen emsig geübt. Zum Schwitzen kamen die 38 Mannschaften, die sich beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Harburg in einem Parcours beweisen mussten, allerdings nicht. Die Temperaturen im einstelligen Bereich erforderten es, dass sich die Quartett vor dem Start erst einmal richtig aufwärmten.

 

Der 15. Kreisjugendfeuerwehrtag im Landkreis (alle zwei Jahre durchgeführt) wurde wieder zu einem großen Treff, zu einem „feurigen Erlebnis“, wie eine Teilnehmerin meinte, die sich vor dem Wettkampf schnell noch Rouge auftrug. „Die Zeiten ändern sich“, merkte dazu einer der Schiedsrichter eher leise an. Über 150 männliche und weibliche Starter im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren zeigten beim Leistungswettbewerb ihr Können.

Kreisbrandinspektor Heinz Mayr, der für die Veranstaltung verantwortlich war, zeigte sich angetan von den Leistungen, vom Miteinander und von der Organisation durch die Harburger Wehr: „Die Mühen der Vorarbeit haben sich gelohnt.“

Orange und blau waren die dominierenden Farben rund um den Wettkampfplatz. Ein scheinbar endloser Zug von Jugendlichen marschierte mit den Ehrengästen (unter ihnen MdL Georg Schmid) zu den Klängen der Stadtkapelle Harburg vom Sportgelände zum Wettkampfplatz. 20 Schiedsrichter waren an den beiden Bahnen postiert. „Wer hat welche Zeit“, fragten die Jugendlichen untereinander. Im Wertungsbüro herrschte indes Hochbetrieb. Hier lief die Auswertung der Ergebnisse und Wertungen während der Mittagspause ein.

Zur Siegerehrung war auch Kreisbrandrat Rudolf Miehling gekommen. Er lobte die Leistungen der Jugendlichen und freute sich über die große Bteiligung. Miehling dankte allen, die zur Organisation beigetragen haben. Mehr denn je sei es für die Feuerwehren wichtig, den Nachwuchs zu begeistern, sagte Miehling. Bürgermeister und Schirmherr Wolfgang Kilian wie auch Vize-Landrat Franz Oppel begeisterten sich daran, „dass alle mit Feuereifer bei der Sache waren“. (dz)

 


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Kreisbrandinspektion ist wieder komplett


Die Kreisbrandinspektion ist wieder komplett: Neu in der Führungsriege der Landkreis-Feuerwehr ist als Kreisjugendwart Marco Hertle aus Oettingen. Er tritt die Nachfolge von Daniel Gottwald (Donauwörth) an, der sein Amt, verbunden mit Vorwürfen auch gegen Feuerwehr-Führungskräfte vor einigen Wochen niedergelegt hatte. Ausdrücklich dankte Kreisbrandrat Rudolf Miehling nun beim Kreisfeuerwehrjugendtag in Harburg Gottwald für dessen Arbeit. Gleichzeitig präsentierte er Hertle als dessen Nachfolger.

Vorgestellt wurde von Miehling gleichzeitig als neuer Jugendwart der Inspektion Jura Markus Meyr aus Wemding. (dz)


Mit der Zeit gehen

Ein Verein zur heutigen Zeit muss gerade wenn es um die Öffentlichkeitsarbeit geht auf viele verschiedene Bereiche Rücksicht nehmen. Doch dürfen diese Hindernisse nicht zum Stillstand in der Weiterentwicklung und im Fortschritt des modernen führen. Deshalb hat die Freiwillige Feuerwehr Buchdorf sich auf das soziale Netzwerk „Facebook“ gegründet. Mit einem großen Vorteil für die Kommunikation unter den Kameraden und in Sachen Nachwuchsarbeit. Somit werden schon früh alle Nutzer dieser Plattform auf die Attraktion in Ihrer Gemeinde aufmerksam gemacht.

Wenn euch das gefällt dann schaut doch mal auf Facebook vorbei und drückt „daumen hoch“

 


 

Generalversammlung 2013

Zur Generalversammlung am 23.02.2013 konnte Vorstand Walter Grob den Bürgermeister Georg Vellinger, Kreisbrandmeister Martin Auernhammer aus Rögling, den ehemaligen Kommandanten und Kreisbrandmeister Heinz Mayr, den Ehrenkommandanten Werner Freidhöfer, den Ehrenvorstand Josef Siebenhüter und 44 Vereinsmitglieder begrüßen. Nach der Vorstellung der Tagesordnung und dem Totengedenken wurde durch Beisitzer Armin Rebele das Protokoll der Generalversammlung 2012 verlesen.

In seinem Rückblick für das Jahr 2012 berichtete Vorstand Grob über die Teilnahme des Feuerwehrvereins an zahlreichen Veranstaltungen in der Gemeinde so wie bei überörtlichen Veranstaltungen und den beiden Feuerwehrfesten in Blossenau und Ammerfeld. Nach dem Rückblick des Vorstands informierte Kassier Christian Schiele über den Stand der Vereinsfinanzen. Die beiden Kassenprüfer Leo Nagl und Georg Reiner jun. Bestätigten eine fehlerfreie und ordentliche Kassenführung. Danach erfolgte eine einstimmige Entlastung der Vorstandschaft.

Kommandant Reiner Gerd informierte über die geleisteten technischen Dienste und die abgeleisteten Übungen. Er teilte mit, dass mehrere Mitglieder erfolgreich an verschiedenen Lehrgängen teilgenommen haben. Dann listete der Kommandant die 12 Einsätze des vergangenen Jahres auf. Er informierte über die Beschaffung der Wärmebildkamera mit der tatkräftigen Unterstützung der Buchdorfer Firmen und des Feuerwehrvereines und bedankte sich gleichzeitig bei den Spenderfirmen für die nicht selbstverständliche Beteiligung beim Kauf dieses mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden Ausrüstungsgegenstandes.

Jugendwart Max Bader konnte einen erfreulichen Bericht über die Jugendfeuerwehr abgeben. Er informierte unter anderem über die Teilnahme der Jugendlichen am Wissenstest und dem Jugendzeltlager, das im Jahr 2012 in Marxheim stattfand. Ebenfalls als erfreulich konnte er berichten, dass die Jugendlichen dort die Feuerwehr Buchdorf wieder einmal hervorragend vertreten hat und immer als gerngesehener Gast empfangen wird. Nach einem Grußwort zeichnete Kreisbrandmeister Auernhammer zusammen mit Bürgermeister Georg Vellinger den Jugendwart und ehemaligen stellvertretenden Kommandanten Max Bader mit der Ehrennadel in Silber des Jugendfeuerwehrverbandes Bayern für die großartigen Leistungen in der Jugendarbeit aus. Dann folgten die Ehrungen für die langjährige Zugehörigkeit zum Feuerwehrverein.

Danach folgte das Grußwort des Bürgermeisters und ein Gruppenbild mit den Geehrten.

Nachdem beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge keine Wortmeldung erfolgte, schloss Vorstand Grob die Sitzung.


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Kreisjugendwart zurückgetreten

Der Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Donau-Ries, Daniel Gottwald ist zum 28. Februar 2013 zurückgetreten. Auch eine eigens anberaumte Aussprache mit der engeren Kreisbrandinspektion und den Inspektionsjugendwarten konnte den Kreisbrandmeister nicht umstimmen. Alle anwesenden Feuerwehrführungskräfte haben dies mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen. - Daniel Gottwald hat seit 2006 die Jugendfeuerwehren im Landkreis in vorbildlicher Weise betreut und in seiner Dienstzeit zahlreiche Neugründungen von Feuerwehrjugendgruppen erreichen können. Dafür gilt ihm besonderer Dank und uneingeschränkte Anerkennung. (KFV Donau-Ries)


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Führungswechsel im Landkreis

Am heutigen Samstag fand im Rahmen der Frühjahrsdienstversammlung für Kommandanten und deren Stellvertreter des Landkreises Donau-Ries in der Stadthalle Wemding die Wahl des Kreisbrandrates statt. Nach 24 Jahren als Kreisbrandrat und vielen Jahren als Mitglied der Feuerwehrführung im Landkreis geht Bernhard Meyr verdient in den Ruhestand. Als sein Nachfolger standen zwei Personen zur Wahl. Der bisherige Kreisbrandinspektor für den Bereich Jura, Rudolf Mieling und der Kreisbrandmeister und Kreisjugendwart Daniel Gottwald. In der Wahl entschieden sich die Kommandanten des Landkreises für den 53 jährigen Kaisheimer Rudolf Mieling. Mieling wird ab 08. April offiziell das Amt des Kreisbrandrates des Landkreises Donau-Ries übernehmen.


Bild: myheimat.de
Bild: myheimat.de

Sicherheitstraining für Feuerwehrangehörige

 

Das Taekwondo Center Donauwörth hatte vergangenen Samstag 16 Feuerwehrkräfte aus Buchdorf zu Gast. Auf Anfrage des Kommandanten wurde ihnen ein Sicherheitstraining geboten. Kursleiter und Fachpersonal bei der bayrischen Polizei Gerhard Maier (Großmeister TWIN TKD) bildete die Feuerwehrleute weiter.
Centerleiter Riza Günaydin und einige seiner Schüler standen ihm behilflich zur Seite.
Herr Maier hielt den Kurs mit theoretischer Beamerdarstellung fest und setzte die Übungsaufgaben im durchgehenden Wechsel in der Praxis um.
Die Kursteilnehmer lernten bewusstvoller auf Gefahren zu achten und sich gegebenenfalls zu schützen. Verschiedene Themen wie Notwehr, Verhalten beim Tür aufbrechen, Täterbeschreibung, umsichtiges Verhalten, Selbstsicherheit, bewusstes Auftreten etc wurden durchgesprochen und bei Übungsszenarien angewendet.
Während den Pausezeiten wurde die leckeren Kuchen mit Kaffee und Softdrinks genossen.
Zum Abschluss hatte jeder Teilnehmer den Hindernisparcours mit verschiedenen Verteidigungsübungen zu durchlaufen und ein Brett durchzuschlagen.
Die Feuerwehrleute erhielten für ihre erfolgreiche Teilnahme und als Fortbildungsnachweis ihre Urkunden.
Großmeister Gerhard Maier und Ausrichter Riza Günaydin bedanken sich für die Organisation bei Kommandant der Buchdorfer Feuerwehr Gerd Reiner.
Die Teilnehmer dürfen nun das erlernte bei weiteren Trainingseinheiten freiwillig auffrischen bzw ausprägen.                          Quelle: myheimat.de


Bild: ffb
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Weihnachtsfeier 2012

 

Die Feuerwehr Buchdorf veranstaltete in diesem Jahr wieder Ihre Weihnachtsfeier mit anschließender Christbaumversteigerung. Mit der Bewirtung durch unser Feuerwehrküchenteam konnten die erschienenen Gäste einen weihnachtlichen Abend im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses verbringen. Mit musikalischem Einklang und einer Weihnachtsgeschichte wurde ein kurzer Rückblick über das Jahr 2012 vom Vorstand Walter Grob vorgetragen. Die anschließende Christbaumversteigerung konnte dank der zahlreichen Spenden von Firmen mit wünderschönen Geschenken betrieben werden. Die FF Buchdorf bedankt sich bei allen Gästen der Veranstaltung und wünscht der Bevölkerung eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2013.


Bild: dräger
Bild: dräger

Verein beschafft Wärmebildkamera

Der Verein der FF Buchdorf konnte durch die Gemeinde, einen Eigenanteil und Spenden der ortsansässigen Firmen ein „MUSS“ zur effektiven Feuerwehrarbeit für die aktive Mannschaft der FF beschaffen. Während eine Wärmebildkamera bei den Berufsfeuerwehren schon mehrere Jahre zur Standardausrüstung für ein Einsatzfahrzeug gehört, ist dieses Denken erst seit kurzem bei den Freiwilligen vorhanden. Ein Atemschutztrupp im Innenangriff, ein Trupp zur Personensuche im freien Gelände und für viele andere Tätigkeiten kann und muss eine solche technische Unterstützung bei den Feuerwehren vorhanden sein. Deshalb unterstützen den Verein durch großzügige Spenden einige Buchdorfer Firmen. Mit dieser Technik ist es möglich, Brände effektiv zu bekämpfen, Personen schnell ausfindig zu machen und Gefahrgut klassifizieren zu können.


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Was tun, wenn die Pipeline leckt?

 

Zu diesem Thema waren die Führungskräfte der Feuerwehr Buchdorf in die Stadthalle nach Harburg eingeladen worden.

Eine Ölpipeline im Landkreis Donau-Ries? Es gibt nicht nur eine, sondern zwei – und sie laufen quer durch Nordschwaben und das Ries. Dass solche Leitungen eine ständige Gefahr bilden, wissen die Feuerwehren. Ein Leck in einer der Pipelines könnte enorme Umweltschäden verursachen, besonders in Gewässern. Deshalb wurde bislang alle zwei Jahre eine Ölwehrübung durchgeführt – in diesem Jahr war alles anders.

Die Katastrophenübungen sind zuletzt sehr routiniert abgelaufen“, erklärt Kreisbrandrat Bernhard Meyr (Wemding). Regina Rybka vom Katastrophenschutz am Landratsamt Donau-Ries hatte sich deshalb diesmal etwas anderes einfallen lassen: einen Schulungstag in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg in der Wörnitzhalle in Harburg.

200 Feuerwehrleute von mehr als 30 Wehren kamen und fragten sich: „Ist das nicht sehr langweilig?“ Das war es nicht, weil sie teilweise erstmals Geräte zu sehen bekamen, die in einem Notfall zum Einsatz kommen. Ölabscheider, Skimmer, Boote und Ölsperren waren vor der Halle aufgebaut. Zuvor hatte Jürgen Schremmel von der Feuerwehrschule über Änderungen berichtet: In der Praxis hat sich demnach kaum etwas geändert, aber die Bezeichnungen sind großteils neu „und englisch“, wie Kreisbrandrat Meyr anführte.

Konkret geht es um zwei Pipelines: Sie werden von der Fernleitungsbetriebsgesellschaft (FBG) mit Sitz in Idar-Oberstein und der Gesellschaft TAL betrieben. Obwohl diese durch die Betreiberfirmen ständig gewartet werden, „ist es dennoch Aufgabe des Katastrophenschutzes, sich auf einen Ernstfall vorzubereiten“, erklärte Regina Rybka.


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Ferien bei der Feuerwehr

 

Diese Ferien war es wieder so weit. Die FF Buchdorf veranstaltete ein Ferienprogramm für Kinder von 4 bis 12 Jahren. Die 61 anwesenden Feuerwehrbegeisterten durften mit Feuerwehrleinen, Mehrzweckstrahlrohren und Schläuchen umgehen. Mit viel Spaß konnten die Kinder einen aufregenden Nachmittag erleben. Nach dem kompletten Durchlauf der Stationen stand als Höhepunkt für alle Kinder eine Fahrt in den Feuerwehrfahrzeugen fest. Wir freuen uns schon auf das nächste Ferienprogramm mit euch und wünschen schöne Ferien und einen ruhigen Urlaub.


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Zeltlager 2012

 

Marxheim/Nördlingen Über 300 Feuerwehranwärterinnen und -anwärter trafen sich zusammen mit ihren Jugendwarten bei einem dreitägigen Zeltlager auf dem Marxheimer Sport- und Freizeitgelände, um das bayerische Jugendleistungsabzeichen zu erwerben. Alois Schiegg, Marxheims 1. Bürgermeister und zugleich Schirmherr des Jugendfeuerwehr-Wochenendes, begrüßte die Teilnehmer.

Daniel Gottwald, Kreisbrandmeister und Kreisjugendfeuerwehrwart im Landkreis Donau-Ries, gab seiner Freude über die erfolgreiche Jugendarbeit in den Feuerwehren Ausdruck. „Wir verzeichnen einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent bei den 14- bis 18-jährigen Bewerbern um die Jugendleistungsprüfung“, berichtete er. Dann entfachte Kreisbrandinspektor Georg Riehl das Lagerfeuer. Ein gemütliches Beisammensein bis spät in die Nacht schloss sich an. Am Samstag erfolgte der Weckruf zum „Floriansfrühstück“ aus den Lautsprechern. Eine gelungene Überraschung war das Standkonzert der Marxheimer Musikanten.

Nachdem die 25 Schiedsrichter – alle Führungskräfte der Feuerwehr – ihre Positionen eingenommen hatten, konnte der Startschuss für die Leistungsprüfung (siehe Kasten) gegeben werden.

Der stellvertretende Landrat Peter Schiele (Fremdingen) hob in seinem Grußwort die vorbildliche Jugendarbeit bei den Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis hervor.

Große Freude stand in den Gesichtern, als nach der Auswertung allen Jugendlichen zur bestandenen Jugendleistungsprüfung gratuliert werden konnte und die Abzeichen verliehen wurden. Über dieses erste Leistungsabzeichen freuten sich die Mädchen und Buben so sehr, dass sie es sofort noch an Ort und Stelle an ihre Uniform hefteten.

Die Lagerolympiade am Nachmittag stand im Zeichen der Kameradschaftspflege. Auf einer etwa vier Kilometer langen Strecke mit verschiedenen Stationen war viel Geschick gefordert und allerhand Abwechslung geboten. Mit einem Feldgottesdienst klang der Tag aus.

Am Sonntag erfolgte mit vielen Bravorufen die Siegerehrung der Lagerolympiade. „Wir danken allen, die uns an diesen erlebnisreichen drei Tagen begleitet und unterstützt haben“, betonte Kreisbrandmeister Daniel Gottwald. (dz)


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Florianswallfahrt

 

Auch eine Gruppe der FF Buchdorf nahm bei der ersten Florianswallfahrt in Wemding teil. Bei der zum ersten Mal stattgefundenen Wallfahrt zur Wallfahrtsbasilica Maria Brünnlein, nahmen über 110 Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Donau-Ries teil. Durch einen Sternmarsch trafen sich alle Vereine am Marktplatz in Wemding. Von dort aus begann die Prozession zur Wallfahrtsbasilica Maria Brünnlein. Da über 1200 Personen sich der Prozession anschließten fand der anschließende Wortgottesdienst auf dem Innenhof des Wallfahrtsgeländes statt.


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Begehung Biogasanlage

In der Gruppenführersitzung des Monats Mai, durften sich die Gruppenführer der FF Buchdorf auf der Biogasanlage der Naturenergie Buchdorf näher umsehen. Mit einer Führung über das Gelände mit Erklärung der verschiedenen Zonen und der benötigten Vorsicht konnten sich alle ein Bild der Lage machen. Damit wissen alle Führungskräfte die Gefahrenzonen, die Aufstellfläche für die nachkommenden Kräfte und wie vorzugehen ist. Ein Dank an die Naturenergie Buchdorf für die sehr interessant gestaltete Führung.


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Fronleichnam 2012 

 

Auch in diesem Jahr nahm die FF Buchdorf am kirchlichen Fronleichnamsfest teil. Und wurde nach einer schönen Prozession von seinem Kochteam hervorragend bewirtet. Ein Dankeschön gilt hier an alle mit ausgerückten Kameraden und an die Küche.


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Leistungsabzeichen 2012

 

Alle zwei Jahre können die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises eine Abnahme des Leistungsabzeichens „ Die Gruppe im Löscheinsatz“ begehen. So auch in diesem Jahr bei unserer FF Buchdorf. In insgesamt drei Durchläufen, zwei mit Atemschutz und einem ohne, konnten 8 Feuerwehrkameraden/-innen das Abzeichen der Stufe I (Bronze), 5 Kameraden Stufe III (Gold), ein Kamerad Stufe IV (Gold/Grün), ein Kamerad Stufe V (Gold/Blau) und zwei Kameraden Stufe VI (Gold/Rot) ablegen. Alle drei Durchgänge wurden von den Schiedsrichtern genauestens beobachtet, die Zeit gemessen und auf Kommandos geachtet. Bei allen Gruppen wurde das genaue, schnelle und saubere Arbeiten gelobt und es konnte jedem Gruppenführer stellvertretend für seine Gruppe zum Bestehen der Abnahme gratuliert werden.

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33. Bayern-Rundfahrt

 

Am kommenden Freitag, 25. Mai 2012 führt die Bayern Rundfahrt, das wichtigste Etappenrennen im Radsport in Deutschland, durch den Landkreis Donau-Ries. Die Radrennfahrer kommen von Lauterbach her, fahren durch Mertingen, Auchsesheim, Donauwörth und weiter auf der B2 in Richtung Treuchtlingen. Während der Durchfahrt des Rennkonvoi wird es auf der Rennstrecke zu Straßensperren und Verkehrsbehinderungen kommen. Im Bereich Buchdorf kommt es zur Sperrung der Auffahrt auf die B2 in beiden Richtungen.

Im Rahmen der Amtshilfe werden die Feuerwehren im Bereich der Ortschaften die Straßensperrungen übernehmen. Außerhalb der Ortschaften werden zahlreiche Polizeikräfte im Einsatz sein. Nach Auslösung der Sperrung darf in die betroffenen Straßen nicht mehr eingefahren werden. Den Anweisungen der Polizei und der Feuerwehr sind unbedingt Folge zu leisten.


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AWV räumt auf!

 

Auch bei der diesjährigen Aktion „AWV räumt auf!“ sammelte die Jugendfeuerwehr des FF allmöglichen Unrats in der Umgebung um Buchdorf. Der Bereich zog sich von der Alten B2 über die Baierfelder Straße bis zur Kugelgasse. Die Jugendgruppe wurde mit Traktor und Wagen unterstützt und konnte mit Freude feststellen, dass die Fluren nach dieser Sammelaktion wieder gesäubert waren.


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Generalversammlung 2012

Zur Generalversammlung am 03.03.2012 konnte Vorstand Walter Grob den 2. Bürgermeister Manfred Burkard, Kreisbrandinspektor Rudolf Mieling, Kreisbrandmeister Martin Auernhammer aus Rögling, den ehemaligen Kommandanten und Kreisbrandmeister Heinz Mayr, den Ehrenkommandanten Werner Freidhöfer, den Ehrenvorstand Josef Siebenhüter und 37 Vereinsmitglieder begrüßen. Nach der Vorstellung der Tagesordnung und dem Totengedenken wurde durch Beisitzer Armin Rebele das Protokoll der Generalversammlung 2011 verlesen.

In seinem Rückblick für das Jahr 2011 berichtete Vorstand Grob über die Teilnahme des Feuerwehrvereins an zahlreichen Veranstaltungen in der Gemeinde so wie bei überörtlichen Veranstaltungen. Als auch über den Höhepunkt des Jahres am 18. September, mit der Einweihung des VSA, 10 Jahre Jugendfeuerwehr und 135 Jahre FF Buchdorf. Nach dem Rückblick des Vorstands informierte Kassier Christian Schiele über den Stand der Vereinsfinanzen. Die beiden Kassenprüfer Leo Nagl und Georg Reiner jun. Bestätigten eine fehlerfreie und ordentliche Kassenführung. Danach erfolgte eine einstimmige Entlastung der Vorstandschaft.

Kommandant Reiner Gerd informierte über die geleisteten technischen Dienste und die abgeleisteten Übungen. Er teilte mit, dass mehrere Mitglieder erfolgreich an verschiedenen Lehrgängen teilgenommen haben. Dann listete der Kommandant die 18 Einsätze des vergangenen Jahres auf und teilte mit, dass die Dienststunden, welche sich aus Übungen, technischen Diensten und Einsätzen zusammensetzen 851 betragen.

Jugendwart Max Bader konnte einen erfreulichen Bericht über die Jugendfeuerwehr abgeben. Er informierte unter anderem über die Teilnahme der Jugendlichen am Wissenstest und dem Jugendzeltlager, das im Jahr 2011 in Dornstadt stattfand. Ebenfalls als erfreulich konnte er berichten, dass die Jugendlichen dort den ersten Platz in der Lagerolympiade erlangten und somit einen Pokal mit nach Hause brachten.

Nach einem Grußwort zeichnete Kreisbrandinspektor Mieling zusammen mit 2. Bürgermeister Burkard den Feuerwehrkameraden Leo Nagl mit der Ehrennadel des Landkreises Donau-Ries für die große Unterstützung der Führungsriege aus. Dann folgten die Ehrungen für die langjährige Zugehörigkeit zum Feuerwehrverein. Für 60 Jahre wurde Ehrenkommandant Werner Freidhöfer und Gustav Laminit mit Urkunde und Ehrennadel in Gold geehrt. Ehrenkommandant Freidhöfer erhielt als Dank für seine langjährige Dienstzeit als Kommandant ein Gemälde des Feuerwehrhauses mit dem MZF und ehemaligem LF 8.

Ehrenvorstand Josef Siebenhüter erhielten für 60 Jahre Treue zur Feuerwehr eine Urkunde und die Ehrennadel in Gold. Auch er erhielt für sein langjähriges Engagement bei der Feuerwehr als Vorstand ein Gemälde des Feuerwehrhauses mit MZF und ehemaligem LF 8.

Danach folgte das Grußwort vom stellvertretendem Bürgermeister Manfred Burkard.

Nachdem beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge keine Wortmeldung erfolgte, schloss Vorstand Grob die Sitzung.


Dank an die FF Mertingen! Für die Bereitstellung der Bilder!
Dank an die FF Mertingen! Für die Bereitstellung der Bilder!

Am Eisretterkurs teilgenommen

 

Kameraden der FF haben im Januar am Eisretterkurs der Wasserwacht Bäumenheim teilgenommen. Der Kurs mit Theorie und anschließender praktischen Durchführung fand an zwei Abenden und einem Nachmittag am Baggersee in Riedlingen statt. In den Theorieabenden wurden die Teilnehmer über das Verhalten des menschlichen Körpers in der Notsituation des Einbruches belehrt und informiert. Im praktischen Teil konnten die bereits vorhandenen Möglichkeiten zur Eisrettung vorgeführt und verfeinert werden. Das Retten über Leiter, Schlauchboot, Metallboot und Eisretter konnte somit unter realen Bedingungen geprobt werden. Durch die Eistaucher der Wasserwacht Bäumenheim wurde die Sicherung der freiwilligen Einbruchopfer gesichert. Falls es zu einem Ernstfall kommen sollte, ist für die Wehr oft der Einsatz der Steckleiter das einfachste und schnellste Mittel. Ein Dank gilt an die Wasserwacht  Bäumenheim für die Durchführung des Kurses und die Verpflegung am Tag der praktischen Übung.


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Jura-Feuerwehren: Fast 100 Prozent mehr Einsätze

 

Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Jura haben heuer ein ungewöhnlich stressiges Jahr. Zwischen Januar und November rückten die Wehren im Raum Harburg/Monheim/Wemding 482-mal aus, wie Kreisbrandinspektor Rudolf Mieling bei der Herbstdienstversammlung der Führungskräfte in Kaisheim bilanzierte: „Damit waren fast 100 Prozent mehr Einsätze zu bewältigen wie im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres.“ Es hätten sich insgesamt 10900 Stunden angesammelt.

Der Grund für diese extreme Entwicklung lag Mieling zufolge zum einen an der Serie von Großbränden im Harburger Stadtbereich (Kernstadt, Mauren und Großsorheim) sowie an den Schäden, die ein heftiger Sturm im Sommer im Bereich Monheim/Buchdorf/Rögling verursachte. Eine Entspannung in den letzten beiden Monaten des Jahres zeichnet sich nicht ab, verlängerte doch inzwischen auch ein Großbrand in Zwerchstraß die Liste der Einsätze.

Der Kreisbrandinspektor bedankte sich bei den Feuerwehr-Führungskräften für die hervorragende Zusammenarbeit.

Aus dem Bericht des Inspektionsjugendwarts Andreas Schäftner ging bei der Dienstversammlung hervor, dass im Inspektionsbereich Jura eine hervorragende Nachwuchsarbeit in den Feuerwehren vor Ort geleistet werde. Schäftner forderte die Wehren, die bislang keine Jugendgruppe haben, auf, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Timo Gayr gab einen Überblick über die Ausbildungen im Inspektionsgebiet Jura. Die Wasserwacht-Vertreter Michael Haller und Günther Lettenbauer brachten den Anwesenden eindrucksvoll das Vorgehen bei der Rettung von Menschen aus offenen oder zugefrorenen Gewässern näher. Rudolf Mieling ehrte zusammen mit Vize-Landrat Franz Oppel folgende verdiente Kräfte mit dem Feurwehrehrenzeichen des Donau-Ries-Kreises: Roland Schmid (stellvertretender Kommandant in Kaisheim), Bernhard Rotzer (Kommandant in Altisheim), Rainer Häfele (Kreisbrandmeister, Harburg) und Eugen Heinzlmeir (Zugführer in Harburg).

Den Freiwilligen Feuerwehren aus Amerbach, Heroldingen und Gosheim übergab Mieling jeweils einen „Mobilen Rauchabschluss“, den die Bayerische Versicherungskammer spendierte.

 


Bild: FF Kaisheim
Bild: FF Kaisheim

Sonne blendet Fahrer: Spektakulärer Unfall

Weil ihn nach eigenen Angaben die Sonne blendete, hat ein Autofahrer am Sonntagmorgen in Kaisheim (Landkreis Donau-Ries) einen Verkehrsunfall verursacht, der recht spektakulär verlief, aber glimpflich endete. Wie die Polizei mitteilt, war der 56-Jährige mit seinem Auto kurz vor 8 Uhr auf der Hauptstraße in Richtung Buchdorf unterwegs. Der Mann übersah einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw, krachte auf diesen und schob ihn dadurch auch noch auf einen weiteren, davor stehenden Wagen. Damit nicht genug. Das Auto des Verursachers kippte nach links um. Glücklicherweise blieben der 56-Jährige und sein Beifahrer unverletzt. (dz)

 


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Für Sicherheit bei gefährlichen Einsätzen

Der Wissenstest der Jugendfeuerwehr zählt zum festen Bestandteil der Nachwuchsarbeit in den Feuerwehren im Landkreis. Jeweils im Sechs-Jahres-Turnus werden den Anwärtern verschiedene feuerwehrtechnische Themen vorgestellt und anschließend in Ausbildungs- und Unterrichtseinheiten erörtert.Rund 500 Jugendliche im Kreis legen in den kommenden Wochen den Test ab, der heuer gleich drei Bereiche umfasst: Unfallverhütung, persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung.

Hintergrundwissen zum Unfall

Hintergrund: Die Feuerwehrdienstleistenden müssen die Gefahren im Feuerwehrdienst kennen und erkennen, bevor sie zu einem Unfall führen. Schließlich werden sie oft gerufen, wenn gefährliche Situationen zu bewältigen sind. Um sich selbst und andere nicht zu gefährden, ist ein entsprechendes Verhalten erforderlich. Aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften gibt es auch für jeden Feuerwehranwärter fest vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstungen. Bei Einsätzen ist es laut Kreisjugendwart Daniel Gottwald jedoch unabdingbar, dass Feuerwehrdienstleistende entsprechend ihren Funktionen problemlos unterschieden werden können. Besonders bei überörtlichen Einsätzen müsse auf den ersten Blick erkennbar sein, wer Einsatzleiter oder Führer einer Einheit (beispielsweise einer Löschgruppe) ist. „Für Nachfragen gibt es dafür im Einsatz nur wenig Zeit“, so Gottwald. Die Jugendlichen müssen hier über Dienst- und Funktionskennzeichnungen Bescheid wissen. An Einsatzstellen sei zudem eine Zuordnung von organisatorischen Aufgaben und feuerwehrtaktischen Funktionen von besonderer Bedeutung. Um einen möglichst reibungslosen Einsatzablauf gewährleisten zu können, müsse jeder Feuerwehrdienstleistende rasch die Zuständigkeiten erkennen. Gerade an Einsatzstellen, an denen mehrere Feuerwehren oder Organisationen zum Einsatz kommen, sei eine deutliche Kennzeichnung unerlässlich. Um den Erfolg der Ausbildung und den Wissensstand der Mädchen und Jungen zu prüfen, legen die rund 500 Feuerwehr-Jugendlichen abschließend in verschiedenen Gruppen landkreisweit den Test ab.

Starke Jugendarbeit

Mit der Federführung des Wissenstestes 2011 ist der Kreisjugendfeuerwehrwart in enger Zusammenarbeit mit den Inspektionsjugendwarten Andreas Schäftner (Bereich Jura), Peter Stehle (Donau-Lech), Klaus Hönle (Ries) sowie mit den Kommandanten und Jugendwarten der Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries betraut. Kreisbrandrat Bernhard Meyr aus Wemding freut sich über den Leistungswillen der Jugendfeuerwehren. Daniel Gottwald lobt: „Wir sind besonders stolz auf die Nachwuchsgewinnung und Jugendarbeit vor Ort. Sie hat Zukunft. Die Feuerwehrkommandanten und Jugendbetreuer arbeiten rastlos mit vorbildlichem Engagement.“ (dz)

 


Zeit der Wildwechsel! Bild: google
Zeit der Wildwechsel! Bild: google

Wildschwein zweimal überfahren

 

Ein totes Wildschwein und rund 4500 Euro Blechschaden hat es heute gegen 6.30 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße von Buchdorf nach Hafenreut gegeben. Zwei Autos waren in Richtung Hafenreut unterwegs, als das Tier auf der Fahrbahn stand. Der erste Fahrer überfuhr es, die Wildsau blieb auf der Straße liegen. Noch bevor er die Unfallstelle sichern konnte, wurde das Tier von einem unmittelbar nachfolgenden Auto ein zweites Mal überrollt, so die Polizei. Die Feuerwehr Buchdorf war mit beiden Fahrzeugen und den kürzlich eingeweihten Verkehrssicherungsanhänger im Einsatz um die Unfallstelle abzusichern und die auslaufenden Betriebsstoffe zu binden. (dz)


Bild: FF Kaisheim
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Radlader wird Raub der Flammen


Kaisheim Vermutlich durch einen technischen Defekt ist gestern auf der Straße zwischen Kaisheim und Hafenreut ein Radlader völlig ausgebrannt. Laut Polizei war ein 25-Jähriger mit dem Baufahrzeug von Hafenreut in Richtung Bernhardisiedlung unterwegs. Plötzlich bemerkte der Mann, dass es im Motorraum direkt hinter der Fahrerkabine brannte. Ursache dürfte eine Überhitzung gewesen sein. Der Fahrer konnte den Radlader noch am Straßenrand anhalten und unversehrt aussteigen. Bis die alarmierte Feuerwehr eintraf, brannte das Fahrzeug lichterloh. Der Sachschaden beträgt nach Angaben der Polizei um die 10000 Euro. (dz)


Bild: ffb
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Große Feierlichkeit am Sonntag 18.09.2011

 

Am Sonntag, den 18.September 2011 konnte die Freiwillige Feuerwehr Buchdorf trotz schlechter Witterung ihr 135 jähriges Bestehen, 10 Jahre Jugendfeuerwehr und die Einweihung des Verkehrssicherungsanhängers feiern. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Ulrich Kirche begann der Festtag. Zur Eröffnung konnte Kommandant Gerd Reiner den Patenverein die FF Bergstetten, die Kameraden der FF Sappenfeld, die Jubelwehr mit ihrer Jugendgruppe, die Führungskräfte der Kreisbrandinspektion und zahlreiche Gäste in der Fahrzeughalle des Feuerwehr Gerätehauses begrüßen. Mit der Einweihung des VSA durch Herrn Pfarrer Bujak und den Polnischen Feuerwehr Pfarrer Chmura konnte die Musikkapelle Frohsinn Buchdorf den Mittagstisch musikalisch begleiten. Um dreizehn Uhr konnte dann die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Buchdorf zeigen, was sie in ihren Übungen gelernt hatte. Mit einer Schauübung bei der die Wasserentnahme aus offenem Gewässer und Wasserentnahme aus Unterflurhydrant gezeigt wurde, konnte die Wasserabgabe über drei CM-Strahlrohre und das Sonderrohr – Schaum demonstriert werden. Kreisbrandmeister Heinz Mayr moderierte diesen einwandfreien Aufbau und sprach ein sehr großes Lob an die Jugendgruppe aus. Nach Kaffee und Kuchen musste dann eine Auswahl der Aktiven Mannschaft ihr Können unter Beweis stellen. Hierfür wurde ein Verkehrsunfall mit zwei Pkw dargestellt. Aus den Pkws waren mehrere Verletzte bzw. eingeklemmte Personen zu befreien. Die FF Buchdorf übernahm die Verkehrsabsicherung mit dem neuen VSA, den Brandschutz und die Erstversorgung der Verletzten Personen. Nach Eintreffen des Bayrischen Roten Kreuzes unterstützen die Kräfte der FF Buchdorf den Rettungsdienst. Die FF Kaisheim setzte ihren Hydraulischen Rettungssatz ein um die eingeklemmten Personen zu befreien.

Die zahlreichen Zuschauer bedankten sich mit einem kräftigen Applaus für die gelungene und spektakuläre Schauübung. Anschließend klang die Feierlichkeit aus. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, ohne die, dieser Festtag nicht möglich gewesen wäre.


 


Kripo untersucht Hütten-Brand

 

Eine Frau aus Buchdorf hat am Sonntagmorgen gegen 5.30 Uhr über den Notruf einen Feuerschein auf einem Nachbargrundstück in der Kirchgasse gemeldet. Eine Holzhütte, die frei im Garten auf dem von der Straße abgewandten Bereich steht und als Hobbywerkstatt genutzt wird, brannte an der Außenseite. Die alarmierte Feuerwehr löschte umsichtig und schnell den Brand. Dank der frühzeitigen Wahrnehmung und Alarmierung blieb der Schaden mit laut Polizei etwa 3000 Euro verhältnismäßig gering. Die Brandursache ist derzeit allerdings noch unklar. Sie wird bis dato von der Kriminalpolizei untersucht. Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Buchdorf, Kaisheim und Bergstetten sowie ein Rettungswagen. Verletzt wurde niemand. (pm)


Photovoltaikanlage brennt

 

Mehrere Feuerwehren sind gegen 14 Uhr wegen einer brennenden Photovoltaikanlage auf dem Hallendach einer Elektrofirma im Industriering in Buchdorf ausgerückt. Bei dem Schwelbrand wurden keine Personen verletzt, allerdings schätzt der Firmeninhaber den Schaden auf mindestens 15.000 Euro. Es waren die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth sowie die Feuerwehren aus Kaisheim, Bergstetten und Buchdorf im Einsatz. (dz)


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Zeltlager 2011

Die Jugendgruppe der FF Buchdorf war beim diesjährigen Zeltlager der Kreisbrandinspektion Donau-Ries in Dornstadt sehr erfolgreich. Schon bei einem Kennenlernspiel am Freitagabend waren zwei Jugendliche aus Buchdorf im Finale dabei. Mit einem solch guten Einstand konnte die gesamte Truppe einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer verbringen.

Der Samstagvormittag stand ganz unter dem Motto der Abnahme der Deutschen Jugendleistungsspange. Nach einem stärkenden Frühstück marschierten die Jugendgruppen der Feuerwehren zum Abnahmeplatz und wurden von Führungskräften der Kreisbrandinspektion begrüßt. Die Gruppe der FF Buchdorf konnte ihr erlerntes Wissen sehr gut abrufen und wurden zu Recht mit zu den besten Mannschaften des Wettbewerbes gezählt. Nach dem Mittagessen wurden alle teilnehmenden Jugendlichen mit der Deutschen Jugendleistungsspange ausgezeichnet. Hier gehts zu den Bildern

Im Nachmittagsprogramm wurden dann wieder alle Jugendlichen mit einbezogen. Bei der Lagerolympiade hieß es auf einem Rundweg an verschiedenen Stationen Geschicklichkeit und Gribs zu zeigen. Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde der Samstag abgerundet und ging in den gemütlichen Teil am Lagerfeuer über.

Nach einem stärkenden Frühstück wurde der dritte Teil der Lagerolympiade durchgeführt. Hier ging man im K.O. System vor und lies immer zwei Gruppe gegeneinander auf einer Folie wenden, 2 C-Schläuche ausrollen und wieder aufrollen und einen Nagel in ein Brett schlagen. Noch bevor es das letzte Mahl gab wurde das Zeltlager 2011 in Dornstadt mit der Siegerehrung der Lagerolympiade beendet. Es wurde mit dem 3. Platz die Jugendgruppe aus Bayerdilling mit einem Pokal belohnt, auf dem 2. Die Jugendgruppe der FF Dornstadt und als Sieger wurde die Mannschaft Buchdorf 3 mit einem Pokal belohnt. Die Mannschaft Buchdorf 2 wurde 4. und Buchdorf 1 wurde 9. Nach Abbau der Zelte und Räumung des Zeltplatzes wurde die Heimreise angetreten.


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MAIBAUM 2011

 

Es war wieder so weit, die Feuerwehr Buchdorf errichtete wieder einen Maibaum mit 30 Metern Länge für die Gemeinde. Mit Essen und Getränken wurden die Besucher der Maifeier ebenfalls von der FF versorgt. Vielen Dank an die Helfer und Besucher.


Bild: dz
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Wemding Aussagen, wie „Da muss, was Schlimmes passiert sein, wenn die mit so viel Fahrzeugen kommen“ oder „Das ist euer Beruf“ sind landläufige Vorurteile gegenüber den Feuerwehren. Im Rahmen ihrer Jahresaktion, bei der die Feuerwehren zum „Zupacken statt Zuschauen“ werben, räumt Kreisbrandrat Bernhard Meyr in einer Pressemitteilung nun mit Vorurteilen auf: Wenn die Einsatzkräfte mit mehreren Fahrzeugen, beispielsweise mit einem Lösch- oder Rüstzug ausrücken, obwohl möglicherweise nicht alle Gerätschaften an der Einsatzstelle benötigt werden, liegt das daran, dass die Feuerwehren für alle möglichen Szenarien gerüstet sein müssen, so Meyr.

Normalerweise werden aber in der Alarm auslösenden Leitstelle für die Feuerwehr nur die für das vom Notrufer gemeldete Schadensbild notwendigen Einsatzmittel (Fahrzeuge und Personal) alarmiert.

Ist das Meldebild nicht eindeutig, muss der Disponent in der Leitstelle, der den Notruf entgegennimmt, die Feuerwehr vor Ort aber mit allen erforderlichen Geräten alarmieren. Eine Nachforderung von z. B. einem hydraulischen Rettungsgerät würde nämlich zu einem nicht vertretbaren Zeitverlust führen und könnte möglicherweise Menschenleben fordern.

Feuerwehrfahrzeuge sind meist für ein Spezialgebiet optimiert wie der Brandbekämpfung mit Wasser und Schlauchmaterial, für technische Hilfeleistung mit hydraulischem Rettungsgerät und Hebekissen oder den Umweltschutz mit Pumpen, Anzügen und Auffangbehältern. Würden alle Gerätschaften auf einem Fahrzeug verstaut, würde dieses schnell zu schwer werden und Wendemanöver erschwert. Viele Fahrzeuge wiegen heute schon 10 bis 15 Tonnen und es ist schwierig, mit zu großen Fahrzeugen in enge Gässchen oder ins Gelände zu fahren.

In der Regel werden bei einem Verkehrsunfall für jeden Pkw, in dem eine Person eingeklemmt gemeldet ist, zwei Rettungssätze (Hydraulikaggregat, Schere und Spreizer) alarmiert, also auch zwei Fahrzeuge. Das ist nötig, falls ein Rettungssatz während des Einsatzes ausfällt. Zudem haben diese Fahrzeuge auch bereits Wasser für die Sicherstellung des Brandschutzes dabei. Auf stark befahrenen Straßen wird in der Regel zur Sicherheit der Einsatzkräfte und Absicherung der Einsatzstelle ein Fahrzeug zusätzlich mit Verkehrssicherungsanhänger alarmiert. Im Einzelfall kann es durchaus nötig sein (Gefahrgutunfall), dass Feuerwehren von beiden Richtungen anfahren müssen.

„Die Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge sagt also nicht unbedingt was über die Schwere eines Unglückes, sondern ist eine Sicherheit, jederzeit das richtige Einsatzgerät vor Ort zu haben“, sagt Bernhard Meyr.

Unentgeltliche Hilfe

Immer wieder hören die Einsatzkräfte von Betroffenen auch, dass sie von der Gemeinde bezahlt werden oder dies hauptamtlich machen. Doch obwohl alle Feuerwehren Bayerns innerhalb zehn Minuten an jeder öffentlichen Straße in der Regel präsent sind, ihre Männer Arbeitsplatz oder Bett verlassen müssen, zum Feuerwehrhaus fahren, sich umziehen und zur Einsatzstelle ausrücken, ist dies nicht der Fall, so Meyr. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren erhalten keine Bezahlung, sie machen ihren Dienst unentgeltlich und dabei spielt es keine Rolle, ob es zwei Uhr früh oder sieben Uhr abends ist. Ihr Antrieb ist der Idealismus zu helfen, technisches Interesse oder die Kameradschaft in der Feuerwehr.

In Bayern leisten über 325000 Mitglieder Dienst bei den Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich und unentgeltlich. Nur 2500 Angehörige arbeiten dagegen bei den sieben Berufsfeuerwehren oder den wenigen ständig besetzten Wachen im Einsatzdienst. (dz)

 


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Generalversammlung 2011

Zur Generalversammlung am 19.03.2011 konnte Vorstand Walter Grob Bürgermeister Georg Vellinger, Kreisbrandmeister Martin Auernhammer aus Rögling, den ehemaligen Kommandanten und Kreisbrandmeister Heinz Mayr, den Ehrenkommandanten Werner Freidhöfer und 43 Vereinsmitglieder begrüßen. Nach der Vorstellung der Tagesordnung und dem Totengedenken wurde durch Schriftführer Marco Burgetsmeier das Protokoll der Generalversammlung 2010 verlesen.

In seinem Rückblick für das Jahr 2010 berichtete Vorstand Grob über die Teilnahme des Feuerwehrvereins an zahlreichen Veranstaltungen in der Gemeinde so wie bei überörtlichen Veranstaltungen. Nach dem Rückblick des Vorstands informierte Kassier Christian Schiele über den Stand der Vereinsfinanzen. Die beiden Kassenprüfer Leo Nagl und Georg Reiner jun. Bestätigten eine fehlerfreie und ordentliche Kassenführung. Danach erfolgte eine einstimmige Entlastung der Vorstandschaft.

Kommandant Reiner Gerd informierte über die geleisteten technischen Dienste und die abgeleisteten Übungen. Er teilte mit, dass mehrere Mitglieder erfolgreich an verschiedenen Lehrgängen teilgenommen haben und ebenfalls im letzten Jahr das Leistungsabzeichen in den verschiedenen Stufen abgelegt wurde. Dann listete der Kommandant die 16 Einsätze des vergangenen Jahres auf und teilte mit, dass die Dienststunden, welche sich aus Übungen, technischen Diensten und Einsätzen zusammensetzen 659 betragen.

Jugendwart Max Bader konnte einen erfreulichen Bericht über die Jugendfeuerwehr abgeben. Er informierte unter anderem über die Teilnahme der Jugendlichen am Wissenstest und dem Jugendzeltlager, das im Jahr 2010 in Buchdorf stattfand.

Nach einem Grußwort zeichnete Kreisbrandmeister Auernhammer zusammen mit Bürgermeister Vellinger den Feuerwehrkameraden Josef Lechner mit 40-jähriger aktiver Dienstzeit aus. Dann folgten die Ehrungen für die langjährige Zugehörigkeit zum Feuerwehrverein. Für 40 Jahre wurde Josef Lechner, Georg Vellinger, Erwin Schreiber und Josef Rembold mit Urkunde und Ehrennadel in Silber geehrt.

Dionys Burgetsmeier und Rudolf Schreiber erhielten für 60 Jahre Treue zur Feuerwehr eine Urkunde und die Ehrennadel in Gold.

Danach folgte das Grußwort von Bürgermeister Georg Vellinger.

Nachdem beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge keine Wortmeldung erfolgte, schloss Vorstand Grob die Sitzung.


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Weiberfaschig bei der Feuerwehr

 

Auch die Feuerwehr lässt sich nicht lumpen und hat am lumpigen Donnerstag seine Tore für das feierwütige Volk aufgesperrt. Wie schon seit langem zur Tradition gehörend ist das Feuerwehrhaus der Treffpunkt für die Maskierten des Dorfes. Mit einem Tanz begann feucht und fröhlich der Zug durchs Dorf.

 


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118 Martinshörner heulten aus Protest

 

118 Rettungsfahrzeuge von Rotem Kreuz, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk aus den Landkreisen Donau-Ries, Dillingen und Ansbach waren am Samstag nach Nördlingen gekommen, um dafür zu demonstrieren, dass der gesamte Donau-Ries-Kreis und der südliche Kreis Ansbach rechtzeitig durch einen Rettungshubschrauber erreichbar sind.


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Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung ein großer Erfolg

 

Am Samstagabend fand die Weihnachtsfeier bei der FF Buchdorf statt. Die Gäste durften einen besinnlichen Abend mit Musikstücken und einer Weihnachtsgeschichte, vorgetragen durch die Feuerwehrjugend, miterleben. Nach der Einleitung und einem kurzen Rückblick auf das abgelaufene Jahr 2010 durch Vorstand Walter Grob begann die Versteigerung. Am Ende der Versteigerung, wurde der Stamm, inklusive einer kräftigen Brotzeit, versteigert. Für das leibliche Wohl war durch die Kochprofis der FF Buchdorf bestens gesorgt.

Am Schluss bedankte sich Vorstand Grob bei allen Gästen und wünschte allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2011.

 


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Jugendgruppe erfolgreich am Wissenstest teilgenommen

Am Mittwoch den 03.11.2010 hat die Jugendgruppe der FF Buchdorf erfolgreich am Wissenstest der Bayerischen Jugendfeuerwehren im Gerätehaus der FF Monheim teilgenommen. Die Fragen zum diesjährigen Thema "Brennen und Löschen" mussten die Feuerwehranwärter in Fragebögen und in einer Gruppenrunde beantworten. Während der Guten Verpflegung durch die Feuerwehr Monheim wurden die Fragebögen von KBM Auernhammer (Rögling) und einem Kamerad der FF Monheim ausgewertet. Jeder Jugendliche bekam eine Auszeichnung, als Anerkennung für den bestandenen Test.


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Wendemanöver auf B 2: Mann schwerstverletzt

 

Buchdorf Schwerste Verletzungen hat ein junger Mann gestern Nachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der B 2 bei Buchdorf erlitten. Der 25-Jährige aus Württemberg hatte sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei mit seinem Auto offenbar auf dem Heimweg verfahren und wollte gegen 15 Uhr an der Anschlussstelle Buchdorf wenden. Dort blinkte der Pkw-Lenker rechts. Ein nachfolgender Autofahrer ging davon aus, dass er abbiegen wollte. Plötzlich zog der Württemberger jedoch wieder scharf nach links. Der andere Pkw krachte mit voller Wucht gegen die Fahrertür.


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Ein finanzielles Dankeschön für 72 Feuerwehren

 

Donauwörth Ein farbenprächtiges Bild hat sich am Sonntag im Donauwörther Ried geboten. 72 Feuerwehren trafen sich mit ihren Fahnenabordnungen zu einem Sternmarsch. In drei Zügen ging es auf den Fischerplatz. Dort überreichte die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth an die Wehren in ihrem Geschäftsbereich insgesamt 47 000 Euro. Die Summe kommt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens der Raiffeisen- und Volksbanken. (dz)


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Ferienprogramm bei der Feuerwehr

Am Mittwoch den 01. September sind alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren recht herzlich eingeladen am Ferienprogramm bei der Feuerwehr teilzunehmen. Beginn ist um 14.00 Uhr. Jeder kann in die Tätigkeit der Feuerwehr hinein schnuppern und mit den Schläuchen Tennisbälle von Leitkegeln spritzen oder einen Tischtennisball durch einen B-Schlauch hindurch führen und viele weitere spannende Aufgaben bewältigen. Das Highlight werden allerdings wieder die Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen. Wir freuen uns auf euren Besuch bis bald "Die Feuerwehr"


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VSA für die FF Buchdorf

Nach langen Überlegungen ist es nun endlich offiziell der VSA für die FF Buchdorf ist in Dienst gestellt. Die Begründung für den Anhänger zur Verkehrsabsicherung, ist die Anbindung an die B2. Der VSA ist seit dem 23. August einsatzbereit und wird für die Sicherheit der eigenen Kameraden und der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen.


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Erfolgreiche Abnahme der Leistungsprüfung

 

11 Aktive Mitglieder der FF Buchdorf haben am Samstagabend mit Erfolg die Leistungsprüfung abgelegt.